Süd Ari Atoll | Ein idealer Ort für tolle Malediven Ferien

043 500 60 70

Mo-Fr 09-12 / 13-17:30 Uhr

Gemeinsam mit dem Nord Ari Atoll bildet das Süd Ari Atoll (offiziell Ari Atholhu Dhekunuburi) eines der grössten Atolle der Malediven: das Ari Atoll (auch Alif oder Alifu Atoll genannt). Die grösste bewohnte Insel des Atolls ist Maamigili, wo es in einer bezaubernden Lagune ein Restaurant und eine Bar gibt, die auch von Einheimischen gerne besucht werden. Mit den maledivischen Air Taxis benötigt man etwa 35 bis 45 Minuten zu den jeweiligen Resortinseln. Die Tauchgebiete im Süd Ari Atoll sind weltweit bekannt, vor allem durch die vier Schiffswracks am östlichen Rand des Aussenriffs und die zahlreichen Grotten. 

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Süd Ari Atoll

Auf dem Süd Ari Atoll in den Malediven befinden sich eine ganze Reihe an wunderschönen Inseln, auf welchen Resorts in verschiedenen Preiskategorien beste Voraussetzungen für ungetrübten Ferienspass bieten.

Ananea Diamonds Athuruga
Angaga
Conrad Maldives Rangali
Diamonds Thudufushi
Drift Thelu Veliga Maldives
Lily Beach
LUX* South Ari Atoll
Outrigger Maldives Maafushivaru

Die schönsten Hotels im Süd Ari Atoll (Malediven)

Das Süd Ari Atoll ist touristisch sehr gut erschlossen und bietet zahlreiche Hotelanlagen von günstig bis luxuriös an. Diese reichen von der romantischen Touristenklasse über die Mittelklasse Hotelanlage Vilamendhoo Island Resort mit mehreren kleinen Riffen in direkter Nachbarschaft, bis hin zu der Erstklasse Hotelanlage Mirihi Island Resort mit der atemberaubenden 160 Quadratmeter grossen Oberwassersuite. Die meisten Resorts im Süd Ari Atoll gehören zur Kategorie der Mittelklasse und sind vorwiegend auf kleinen, überschaubaren Inseln erbaut. Ebenfalls zur Mittelklasse gehört das kleinste Resort der Malediven, das Drift Thelu Veliga mit einer Grösse von 100 x 100 Metern, aber mit immerhin 20 Wasserbungalows. Was die Inseln noch gemeinsam haben ist ihre üppige Vegetation, die breiten Sandstrände und ihre wunderschönen Hausriffe. Viele Tauchplätze des Süd Ari Atolls befinden sich in einer geschützten Lage, weshalb sie auch in der Monsunzeit zwischen November und April ohne Probleme erkundet werden können.

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